Donnerstagszockerei 002

Ja ja ja … ich habe schon lange nichts mehr dazu geschrieben. Spulen wir einfach gefühlte 50 Abende vor und landen auf dem 02.11.2017.

Nachdem wir der Gruppe alle Neuheiten der Spiel ’17 vorgestellt hatten war auch schon der halbe Abend vorbei. Dennoch musste zumindest ein Spiel auf den Tisch kommen.

When i Dream

Ein Spiel dessen Idee man in 2 Minuten verstanden hat aber während der Runden doch Zweifel aufkommen ob man seinem Verstand oder zumindest den Worten der anderen Mitspieler trauen darf.

Aber erstmal von vorne. Es gibt im Spiel insgesamt 4 Rollen.

  • der Träumer – Er bekommt während seines Zuges eine Schlafbrille auf die Nase und muss durch die Hinweise die die anderen 3 Rollen ihm geben erraten was er träumt. Für jede so richtig geratene Traumkarte bekommt er einen Punkt. Kann er nach Ablauf von 2 Minuten auch noch sagen von was er alles geträumt hat winken ihm Bonuspunkte.
  • der Nachtalb – Ist dem Träumer nicht wohlgesonnen und versucht ihn zu verwirren. Seine Hinweise sind falsch und er bekommt Punkte wenn der Träumer falsch rät.
  • die Fee – Sie ist auf der Seite des Träumers und freut sich über Punkte für jede richtig geratene Karte und gibt daher wahre Hinweise
  • der Sandmann – Versucht ein Gleichgewicht zwischen Wahrheit und Lüge zu finden und bekommt je nach Ausgang der Runde punkte (Verwirrende kleine Biester)

Feen, Nachtalben und Sandmänner geben dabei jeweils nur ein Wort als Hinweis – aber dennoch mehrere pro Karte – Je nachdem wie gut oder schlecht sich der Träumer schlägt. Jeder in der Runde ist dabei einmal der Träumer und nach einem Durchlauf wird abgerechnet.

Fazit:

Nettes Spiel dass Laune macht auch wenn man zumindest in der ersten Runde die Überforderung spüren konnte. Es fielen dann Sätze wie „Was sag ich nur“,  „ahhh ich passe“ oder man hörte einfach einige Sekunden niemanden sprechen. Die 2te Runde war aber schon flüssiger und ich denke mal das Spiel wird noch ein paar mal auf dem Tisch landen. Extra erwähnt werden muss das wunderschöne Artwork der Karten. Einen Teil der Karten würde ich mir sogar in die Wohnung als Poster hängen.

 

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